Auto

Opel Ascona (September 1985 bis August 1986)

Der hier abgebildete Ascona war nicht meiner - leider. Ab hier wieder der weibliche Kommentar: Ein ganz besonderes Auto - das Beste was wir bisher hatten! Das Auto war mausgrau grundiert, hatte so manche Roststellen und KEIN Autoradio, also einfach genial. Jetzt werdet Ihr denken, die spinnt die Olle, aber ich will Euch gerne erklären warum. Über Lackschäden, z.B. die durch umsichtige Mitmenschen auf einem Parkplatz entstehen o.ä. brauchte man sich nicht ärgern, denn es gab ja keinen Lack. Roststellen können zu ganz fürchterlichen Lachkrämpfen der Insassen führen und machen erfinderisch. Also wenn die unteren Türkanten so durchgerostet sind, dass die Lautsprecherkabel heraushängen und Schmutz und Schnee aufsammeln ist das noch nicht der Brüller. Aber wenn man eines Tages mit Freunden einen Ausflug macht und beim Aussteigen die Tür fast abfällt, weil der obere Türbolzen sich gerade in Rostkrümel aufgelöst hat, dann ist das ein Bild für die Götter und ich möchte den sehen dessen Augen bei diesem Anblick noch trocken bleiben und der sich nicht biegt vor Lachen. Aber was tun, damit nicht alle vier Insassen beim nächsten Halt über die Fahrertür (die funktionierte noch) herauskrabbeln müssen. Ganz einfach. Da man in diesem Auto eh immer einen gut gefüllten Werkzeugkasten dabei hatte, gab es auch schnell eine Lösung des Problems. Man nahm einen nicht so oft benutzen Schraubendreher und funktionierte ihn zum Türbolzen um. Es hat bis zum Schluss gut funktioniert. Dort wo andere Autos ein Radio haben, gab es bei unserem nur ein Loch. Da es zu dieser Zeit noch ein Luxusartikel gegen Aufpreis war und wir uns das nicht leisten konnten, musste eine billige Alternative gefunden werden. Auch das war kein Problem. Anfangs musste man aus voller Kehle selbst für die Musik sorgen - durch singen. Später hatten wir ein kleines transportables Radio mit Akkubetrieb, was man um Empfang zu haben ganz dicht an die Frontscheibe halten musste - was bei längeren Ausfahrten zu Affenarmen des Beifahrer führte und wiederum urkomisch aussah. Ergo, mit diesem Auto hatte man immer was zum Lachen.    

BMW 320-6 E21 (August 1986 bis September 1992)

Mein BMW 320-6 (E21) vor dem Mittelmeer an der französischen Küste (September 1989) Auf dem Bild sind die in Frankreich gekauften Felgen zu bewundern. Meine alten (mit denen ich in den Urlaub fuhr) hatte ein Liebhaber bereits in der zweiten Urlaubsnacht mitgenommen. Ungünstigerweise hatte der Liebhaber nicht für einen Niveauausgleich (ein Auto ohne Räder ist sehr flach) gesorgt. So war die Montage der neuen Räder etwas aufwendig, da der Wagen auf den Bremsscheiben bzw. Bremstrommeln stand. An dieser Stelle ein kleiner Gruß an Martin der kurzzeitig Hände mit Michelinprofil hatte (diesen Satz versteht nur Martin). Kurz vor diesem Urlaub, verhauchten eines Tages die Lebensgeister des Sechszylinders. Ohne Ankündigung versagten auf einen Schlag alle 122 Pferde. Durch eine abgesprungene Verteilerkappe wurde die Nebenwelle blockiert, die durch den Zahnriemen angetrieben wird. Diesem Verschleißteil hatte ich immer wenig Beachtung zukommen lassen, was sich in diesem Moment rächte. Die blockierte Nebenwelle führte für einen Moment zu lange zu einer sehr großen Last für den Zahnriemen der letztlich nachgab und einige Verwirrung innerhalb des Zylinderkopfes zur Folge hatte. Einige Kipphebel, Ventile und Kolben verstanden sich nicht mehr aufgrund von komplett geänderten Steuerzeiten. Fünf gebrochen Kipphebel, sieben krumme Ventile und drei Kolbenböden hatten das kurze durcheinander nicht verkraftet und zeigten sich gegenüber der Lappalie eines gerissenen Zahnriemens nicht sehr kooperativ. Da der Motor zu dieser Zeit 185000 Km hinter sich gebracht hatte (ein Hauptlagerschaden war auch seit längerem unter den mechanischen Unzulänglichkeiten zu finden), entschloss ich mich einen Tauschmotor käuflich zu erwerben und selbst einzubauen.

Opel Vectra 1,8 GLS (September 1992 bis Otober 1996)

Auch nicht ein Bild meines Wagens - das Auto hat so wenig Spaß gemacht, dass ich es nie abgelichtet habe.

Ab hier wieder der weibliche Kommentar:

Auch hier kann ich (Frau) mich wieder nicht zurückhalten und muss meinen Senf dazugeben. Es war immerhin ein

zuverlässiges Auto, bei dem man nicht mehr mit Werkzeugkasten im Kofferraum durch die Gegend fuhr und

ständig an irgendwas herum schrauben musste. Aber auch in meinen Augen hatte dieses Auto ein wesentliches

Manko. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger (3er-BMW) hatte man das Gefühl man müsste die Füße hoch heben

wenn man durch Pfützen fuhr. Das Geräusch vom aufspritzenden Wasser war so laut, dass man dachte man

bekommt gleich nasse Füße. Bei nassen Füßen fällt mir noch eine kleine Anmerkung am Rande ein. Fahrt nie mit

einem Ford Scorpio (damals mal vom Papa geliehen) durch eine Waschanlage mit Hochdruckvorwäsche. Ein

wahrer Albtraum. Ungelogen! Man sitzt im Auto, denkt an nichts Böses und während der Hochdruckvorwäsche füllt

sich so nach und nach der Fußraum durch die Lüftungskanäle mit Wasser. Mein Gedanke war nur, hoffentlich hört

es auf bevor der Wasserspiegel meine Nasenspitze erreicht. Als wir dann Jahre später endlich aus der

Waschstraße raus waren, haben wir das Wasser mit den Fußmatten rausschaufeln können. Zum Glück war es

Sommer, so dass sich das subtropische Klima im Fußraum nach 2-3 Tagen erledigt hatte und wir das Auto wieder

zurückgeben konnten. Mein Schwiegervater kommentierte die Beichte nur mit: Ihm ist das noch nie passiert und er

könnte das nicht nachvollziehen.

    

BMW 520i 24V - E34 (Oktober 1996 bis August 2003)

7 Jahre richtig Spaß gehabt - ein super Auto mit großen Langstreckenqualitäten.

Leider ist auch hier ein kleines Malöhr passiert. Auf dem Weg nach Karlsruhe über die sehr freie A2 bei ca. 200

Km/h muss es passiert sein. Bei Magdeburg muss man die Geschwindigkeit auf 120 Km/h reduzieren was ich

natürlich auch tat. Ich bemerkte eine Gewisse Unruhe aus dem Motorraum was für einen BMW Sechszylinder sehr

ungewöhnlich ist. Auch war die Leistungsentfaltung mit einem Mal sehr viel weniger stark ausgeprägt als sonst. Ich

entschloss mich die nächste BMW-Werkstatt in Magdeburg anzulaufen (anzustottern) wo ich wenig später das

niederschmetternde Ergebnis der durchgeführten Analyse erfuhr: im Zylinder 5 herrscht komplette

Kompressionslosigkeit!

Um die Geschichte kurz zu machen, es war ein ausgebranntes Auslassventil (es fehlte ca. 1 cm² des Ventiltellers).

Die Laufbuchse des fünften Brennraumes hatte Aufgrund der bei 7200 U/min herrschenden Agilität des

entsprechenden Kolbens ein wenig gelitten. Hier wurden wohl die Reste des Ventils sauber zermahlen und dem

Abgastrakt zugeführt. Es sei folgendes angemerkt: das Auto fuhr mit der kleinen Fehlfunktion im Zylinder fünf noch

über 200 Km/h!

Meinen zuvor immer wieder gehegten Planungen rund um den Erwerb eines neuen Fahrzeugs wurden durch

diese Geschehnisse um neue Aspekte bereichert. Kurz, ich habe in Magdeburg den Nachfolger erworben und

einen Tag später die Urlaubsreise nach Karlsruhe fortgesetzt.

BMW 528i - E39 (August 2003 bis März 2011)

Die Krönung - wie bereits erwähnt der in Magdeburg erworbene Nachfolger meines alten E34. Er kann alles was

der Vorgänger auch konnte, nur um 100% besser. Es ist mein erstes Auto mit Automatik und ich frage mich

inzwischen warum ich zuvor alle schaltfaulen Herrenfahrer verachtet habe. Ich genieße es inzwischen z.B. im Stau

mit dem linken Fuß Muster in den Veloursteppich zu malen.

Was kann das Autofahrerherz zum hüpfen bringen? Alle Ausstattungsmerkmale mit denen dieses Gefährt

ausgerüstet ist aufzuzählen, ist müßig. Es gibt einige Dinge die ich in meinen künftigen Autos nicht mehr missen

möchte:

Automatik mit Steptronic

Ich gehörte auch mal zur Fraktion der Schaltknüppelliebhaber vermisse das Schaltgetriebe bisher aber nicht

eine Sekunde. Zu 95% schaltet die Automatik genau so wie sie es sich wünschen, für die restlichen 5% gibt

es die Steptronic.

Xenonlicht

Verzeiht mir - ihr des Nächtens entgegenkommende Zeitgenossen - ich sehe sehr gut.

Navigation

Auch hier eine Entschuldigung an die Landkartenindustrie - ich brauch euch nicht mehr.

selbsttätig abblendende Rückspiegel

Die ultimative Technik gegen Autofahrer die Nachts hinter mir fahren und mit ihrem verstelltem Abblendlicht

die Baumkronen am Wegesrand nach Fledermäusen absuchen müssen - ihr blendet mich nicht mehr.

Tempomat

An alle die hinter mir fahren und dabei wahnsinnig werden wenn ich stur die Geschwindigkeit halte - ich

fahre entspannt.

MFL - Multifunktionslenkrad

Alle wichtigen Tasten in ständiger Reichweite.

Klimaautomatik

Eine Automatik die wirklich nützlich ist - als ob BMW weiß wie man es gern hat. Temperatur einstellen und

fahren. Die Klima ist ein Muss im Sommer.

Regensensor

Scheibenwischer mit programmierbarer Intervallschaltung hatte ich im E34 - eine Elektronik die auch diese

kleine Nebensache selbstständig erledigt ist aber noch ein Sahnehäubchen obendrauf.

Bordcomputer

Ein Beispiel: wie oft stehen sie mit einem Taschenrechner in der Hand an der Tankstelle und berechnen

ihren Durchschnittsverbrauch der letzten Tankfüllung - diese und andere Informationen haben sie jetzt

schon vor dem tanken.

PDC / Park -Distance - Control

Die ultimative Einparkhilfe - nie wieder gezerrte Nackenmuskulatur.

Lederausstattung

Jeder der sagt "ist im Sommer zu heiß und im Winter zu kalt" hat nie eine besessen - super Sitzkomfort

Fernseher - in Berlin auch mit DVB-T

Sie holen jemanden ab der sich verspätet oder sie essen Junkfood im Auto - nie mehr ohne die Glotze.

und ... und ... und ...

Aber wo viel Licht, ist auch ein wenig Schatten. So gab es doch ein paar Zwischenfälle die auch hier erwähnt sein wollen. Bei einer Dienstfahrt 2009 mitten in der Stadt (ich stand an der roten Ampel - Invaliden- Ecke Chausseestraße) gab es plötzlich einen Ruck im Auto, die Servolenkung verweigerte sich den Abbiegeprozess mit der gewohnten Unterstützung zum Ende zu bringen, weißer Rauch quoll unter der Haube hervor, die Kühltemperatur schoss binnen Sekunden in den roten Bereich. Was war geschehen? Ich konnte sehen das der irrsinnig lange Riemen der alle Aggregate antreibt lustlos an unüblichen Stellen im Motorraum rumhing. Der Fahrer des Abschleppwagens meinte, ach E39 - 8 Jahre alt - iss die Wasserpumpe! Später in der Werkstatt: das Lager der Wasserpumpe hat den ewigen Kreisverkehr satt gehabt und wollte mal woanders lang - hat dabei alle Kugeln des Lagers im Motorraum verteilt und die Welle so quer gestellt das der Riemen absprang und ich somit nach langer Zeit mal wieder nicht wie geplant an mein Ziel kam. Faszinierender Nebeneffekt: die Wasserpumpe war trotz einer kpl. aus dem Lot geratener Welle noch dicht - hatte der Werkstattleiter so auch noch nicht. Im Urlaub 2010 in Dänemark, auf der Fahrt von der West- zur Ostküste, gerade im Zielort Kolding die Erste Ampel bei rot erwischt, ging der Motor einfach aus. Nach mehrmaligen Startversuchen sprang er wieder an und blieb nur mit Vollgas am Leben. Na toll - mitten im Gewusel einer breiten Landstraße musste ich nun mit einem Automatikauto mit Vollgas und Bremse - Leerlauf und Wählhebel jonglieren um es bis zu einer Tankstelle zu schaffen wo man gefahrlos parken konnte. Über BMW Germany erhielt ich eine Verbindung zum Ortsansässigen BMW-Händler, der innerhalb kurzer Zeit einen Abschleppwagen sandte. Somit saß ich nach ca. einer Stunde mit einem Kaffee bei “BMW Terminalen - Kolding” und wartete auf das Ergebnis. Ich muss nun gestehen, dass sich dies alles vorher andeutete. Bereits zuvor sprang der E39 manchmal nur widerwillig an - zusätzlich (wenn er mal nicht sofort wollte) gab es aus dem hinteren Bereich ein unübliches Geräusch - klang für mich wie eine Bezinpumpe die ihrem Kooperationswillen bei “Freude am Fahren” einstellen wollte. Diese kleine Beobachtung gab ich dem Servicemitarbeiter mit auf den Weg. Ca. Eine Stunde später sah ich unser Auto aus der Werkstatt brettern - Freude machte sich breit. Es war die Benzinpumpe, sie hatten eine Neue im Lager, Wagen schnell noch gewaschen, Rechnung gedruckt und bezahlt, Heimweg eingeschlagen. Super Service - dank des BMW Teams in Kolding - von der Stadt Kolding kennen wir nun immerhin die Tankstelle und die BMW Werkstatt. Liste der sonstigen Ausfälle: o die Antriebswelle (knackte sehr bedenklich) -> Auswechslung o beide ABS-Sensoren hinten -> Auswechslung (beide mit erhöhten Kosten da die Schrauben ausgebohrt werden mussten) o Wasserkühler -> Auswechslung (hier glaube ich aber einem übereifrigen Servicemitarbeiter zum Opfer gefallen zu sein - bei der Inspektion vorher, hatten die Kühlwasser aufgefüllt - was das Überdruckventil nach den folgenden Kilometern kpl. wieder ausgespuckt hat - wenn man den Verschluss öffnet, soll der Pegelmesser bis zum Ende des Verschlusses reichen - bei mir sprang der Pegelmesser im Zulauf nach dem Öffnen sofort bis zum Anschlag - schätze mal, da war mehr als ein Liter über max. zu viel drin)

Anmerkung vom weiblichen Beifahrer:

Gibt es eigentlich von BMW verstärkte Bodenbleche für den Beifahrerfußraum und kann man die Türgriffe nicht

aus einem anderen Material herstellen, wo man keine Abdrücke der Fingernägel des Beifahrers sieht? Also der

520i und der 528iA sind tolle Autos, aber bei Tempo 200 oder mehr bin ich auf dem Beifahrersitz nicht wirklich

entspannt und kralle mich in den Türgriff und bremse mit einem imaginären Bremspedal mit. Na ja, man gönnt ihm

(Fahrer + Ehemann) ja sonst nichts.

Wie formuliert es BMW in der Werbung so schön: Freude am Fahren.

BMW 530D - E60 (März 2011 bis Dezember 2019)

Tja, zuvor hatte ich bereits eine Menge an Superlativen über den bisherigen Fuhrpark vom Stapel gelassen. Die 

“gehäuften” Vorfälle des E39 löste die Wechsellust bei mir aus - und so landete ich bei BMW mit folgendem

Wunschzettel: E60, 530D, Automatik, Navi, Leder, ggf. ein bisschen SchnickSchnack.

Wie der Zufall es wollte, so etwas konnte man bei BMW - Huttenstraße käuflich erwerben. Ein Novum in der Liste meiner Fahrzeuge ist das D wie Diesel. Ich hatte bereits zuvor die Gelegenheit den Motor live zu erleben - bei einem Leihwagen. 500 Nm gepaart mit 224 PS können auch beim beschleunigen zu einem Schleudertrauma führen. Zwei Tage nach Abholung ging es mit ihm nach Bruchsal - Karlsruhe. Mag an dem Adrenalin und der damit einhergehenden Verklärtheit liegen - aber ich bin nie so entspannt 7 Stunden Auto gefahren. Ausstattungsmerkmale die dazu beitrugen und ich nie wieder missen möchte ... BMW Komfort-Sitze in allen Lagen verstellbar und super bequem HeadUp Display alle wichtigen Informationen sind nah an dem Punkt wo die Augen hinsehen Kurvenlicht Hatte ich erst später bemerkt das dies an Bord ist, nachdem ich mich wunderte das die Xenon’s sich auch seitlich bewegen Tempomat der bremsen kann die Geschwindigkeit halten ist eines - aber wenn man auf der Autobahn von 120 Km/h auf 80 Km/h abbremsen muss mach man dies einfach über den Tempomat - bei mehr als 10 Km/h Unterschied zwischen eingestellter und gefahrener Geschwindigkeit bremst der Wagen nicht nur nur durch Gas wegnehmen sondern richtig. Aktiv Lenkung ermöglicht bei niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten (u. a. beim Parken) einen großen Lenkeinschlag der Räder bei einem verhältnismäßig kleinen Lenkradeinschlag. Dies führt bei mittleren Geschwindigkeiten zu einer sportlich-direkten Lenkung, beim Parken zu weniger Lenkarbeit. Bei hohen Geschwindigkeiten, zum Beispiel auf der Autobahn, ist der Lenkeinschlag im Vergleich zum Lenkradeinschlag klein, so wird die Lenkung indirekt und komfortabel. Bei langsamen Geschwindigkeiten beträgt die erforderliche Lenkradumdrehung von Geradeausfahrt bis Endanschlag weniger als eine Umdrehung (ca. 300°). Dies ist nur gut die Hälfte der erforderlichen Lenkradumdrehungen bei sonst üblichen PKW-Lenkungen. M Sportpaket flacher, böser, schöner HiFi System Professional das erste Auto wo ich nicht am Klang der verbauten Lautsprecher eingreifen muss. Bei allen bisherigen Autos (bis auf den Vectra - der war so langweilig ... das auch das egal war) wusste ich nach wenigen Tagen welche Hersteller Ersatz anbieten - beim E60 mit dem HiFi Paket völlig überflüssig. Was gibt es an diesem Wagen zu meckern - mir fallen nur zwei Dinge ein: die Anordnung der Instrumente (inkl. fehlendem Instrument für Kühlwassertemp.) - hat BMW inzwischen verstanden - sei Ihnen verziehen keine Taschenlampe im Handschuhfach - ein NoGo! Was gab es an diesem Wagen an „Vorfällen“: Insgesamt hatte ich drei mal eine verkokte Ansaugbrücke - BMW reinigt nicht sondern wechselt aus bei 115.000 km Fahrzeug im Notbetrieb - alle Glühstifte inkl. Glüh-Steuergerät, AGR Ventil, beide Zugstreben, Spurstangenkopf etc. ersetzt = Rechnung über vier Seiten mit je Seite 1.000,- € bei 145.000 km einen vollen Rußpartikelfilter - BMW wechselt nicht aus sondern reinigt! bei 146.000 km beide Xenon Birnen ausgetauscht

BMW 440iA xDrive - F32 LCI (Dezember 2019 bis heute)

Nach über 8 Jahren 530D (in Sume war er jetzt auch 12 Jahre alt) und den in Berlin drohenden Diesel NoGo-

Areas, machte ich meiner Lust auf einen Zweitürer (vom E21 träume ich noch immer) Luft und entschied mich für

einen 4er coupe mit einem 3-Liter Benziner (natürlich aus 6 Zylindern).

Die Ausstattung ist ähnlich der des 530D (ohne das M Sportpaket) aber mehr als eine Innovationsstufe weiter (innerhalb der 11 Jahre die zwischen beiden liegen ist doch wieder einiges passiert). Media: Navigation Professional Bluetooth Schnittstelle Freisprecheinrichtung Radio Professional USBSchnittstelle/Anschluss 3D-Kartendarstellung (FestplattenNavigation, Satellitenbilder, Splitscreen-Funktion, 8,8 Zoll) Farb-Touchscreen-Display Audiosystem MP3-fähig iDrive (BMW), Controller auf Mittelkonsole, Favoritentasten Telefonvorbereitung mit Bluetooth CD-Player Komfort: Head-Up Display Sitzheizung Klimaautomatik Innen- /Aussenspiegel automatisch abblendend Komfortzugang Keyless Entry LED Scheinwerfer elektrische Sitzverstellung - Fahrer/Beifahrer mit Fahrermemory Spiegel elektrisch klappbar mit Beifahrerspiegelabsenkung Bordcomputer, Drehzahlmesser mit Energie-Control LED (Teil)-Rückleuchten, LED Nebelscheinwerfer-/Funktion, LED Tagfahrlicht, Ausstiegs-/Einstiegsleuchten, Komfortblinker (1xAntippen = 3xBlinken), Blinkleuchten seitlich in die Außenspiegel integriert Lordose / Lendenwirbelstütze, elektr. Spiegel beheizt Zentralverriegelung mit Fernbedienung (2-Zonen Klimaautomatik), 12V Steckdose, ATA / Aussentemperaturanzeige, Beschlagsensor Center Lock Schalter, Colorglas, elektrische Lehnenbreitenverstellung Komfortschliessung / -öffnung der Fenster, Luftgütesensor Mittelarmlehne, schlüsselloser Motorstart, Servolenkung Sportsitze, teilbare Rücksitzbank/-Lehne, verstellbare Oberschenkelauflage Assistenzsysteme: PDC (Einparkhilfe), Tempomat, Auffahrwarner Fernlichtassistent, Lichtsensor, Regensensor intelligenter Notruf Polster: Leder schwarz Interieur: elektrisches Hubglasschiebedach Multifunktions- Sportlederlenkrad, Bedienelemente am Lenkrad Einstiegsleisten Aluminium Instrumentenkombination mit erweiterten Umfängen Lenkradverstellung, Leseleuchte(n), Sonnenblende(n) beleuchtet mit Make-Up Spiegel Türvorfeldbeleuchtung in den Türgriffen und Beleuchtung der Griffmulde Gepäck- / Ladehilfen: Rücksitzlehne mit Fernentriegelung Durchladesystem/-funktion Taschenhaken im Gepäckraum und Verzurrösen Sicherheit: Dynamic Stability Control (DSC) Dynamische Traktions Control (DTC) Fahrerlebnisschalter inkl. ECO PRO Beifahrerairbag, Beifahrerairbag-Deaktivierung, Fahrerairbag, Kopfairbagsystem, Seitenairbags vorn Antiblockiersystem (ABS), Gurtanlegekontrolle, Gurtkraftbegrenzer Seitenaufprallschutz, Sicherheitsgurte mit Gurtstraffern Wegfahrsperre Erste Eindrücke: noch immer keine Taschenlampe im Handschuhfach das iPhone 11 Pro-Max passt nicht in die wireless Ladestation 50Nm weniger als der 530D fallen nicht ins Gewicht die 102 PS mehr als der 530D sind sehr bemerkenswert Apple carplay aktiviert - die ganze Musik auf dem Handy im Auto nutzbar - ohne Kabelsalat
Opel Ascona B mein BMW 320-6 Opel Vectra mein BMW 520i mein BMW 528i mein BMW 530D mein BMW 440i